Jeden Tag tun wir Dinge, die uns nicht unbedingt glücklich machen – und doch bleibt uns oft nichts anderes übrig. Wir versuchen nur, den Alltag zu meistern und irgendwie durchzukommen. Doch was, wenn es ganz anders laufen könnte? Wenn es tatsächlich möglich wäre, dass Gutes zu tun Spaß macht und sogar noch besser ist als jedes Hobby? In diesem Blog möchte ich dir zeigen: Klischees über Gut-Tun sind selten richtig – und oft sogar totale Mythen!
Warum es sich lohnt, Gutes zu tun
Es gibt viele gute Gründe, Gutes zu tun. Zum einen kann es uns helfen, unsere eigene Selbstachtung zu stärken. Wenn wir etwas Gutes tun, fühlen wir uns besser über uns selbst und haben das Gefühl, etwas Sinnvolles getan zu haben. Zum anderen kann es uns helfen, neue Freundschaften zu schließen. Wenn wir jemandem helfen, fühlen wir uns oft verbundener mit ihm und möchten ihm gerne weiterhelfen. Außerdem ist es eine gute Möglichkeit, um Menschen kennenzulernen und herauszufinden, was sie bewegt. Schließlich ist gutes Tun auch eine gute Möglichkeit, um soziale Verantwortung zu übernehmen und etwas für unsere Gesellschaft beizutragen.
Übrigens sagen uns auch Engelszahlen wie die 222, dass wir gutes tun sollen. Dies haben fast alle Engelszahlen gemeinsam.
Was ist eigentlich Gutes tun?
„Gutes tun“ ist ein relativer Begriff, der von Mensch zu Mensch unterschiedlich verstanden wird. Für einen Atheisten ist es beispielsweise nicht nur sinnvoll, Menschen zu unterstützen, sondern auch Tiere oder die Natur. Für einen Christen kann Gutes tun bedeuten, anderen zu helfen, ohne dabei an Gegenleistungen zu denken. Oder es bedeutet für ihn, sein Leben so zu leben, dass er anderen Menschen Freude bereitet.
Eines aber haben alle Definitionen von „Gutes tun“ gemeinsam: Sie alle basieren auf dem Wunsch nach Verbesserung der Welt und dem Willen zum Handeln. Gutes tun heißt also nicht nur stilles Genießen, sondern auch dazu beitragen, dass die Welt ein bisschen besser wird.
Wie kann ich Gutes tun und welche Konsequenzen hat das für mich?
Es gibt viele Möglichkeiten, Gutes zu tun. Man kann helfen, wenn jemand in Not ist, man kann Freunde unterstützen oder man kann einfach nett zu Menschen sein. Aber was bedeutet das eigentlich – Gutes tun? Und welche Konsequenzen hat das für mich?
Eine gängige Definition von „Gutes tun“ ist die Handlung, die darauf abzielt, anderen zu helfen oder ihnen zu schaden. Oft ist es auch eine Kombination aus beidem. Wenn ich also nett zu anderen Menschen bin, ihnen helfe und sie unterstütze, dann tue ich Gutes. Das klingt doch ganz einfach, oder?
Aber warum sollte ich überhaupt Gutes tun? Gibt es dafür nicht auch Gründe, böse zu sein? Natürlich gibt es das. Viele Menschen sind böse, weil sie glauben, dass es ihnen Vorteile bringt. Sie denken, wenn sie anderen Menschen schaden, haben sie selbst mehr. Aber ist das wirklich so?
In der Tat gibt es viele Studien, die zeigen, dass Menschen, die Gutes tun, auch selbst glücklicher sind. Warum ist das so? Ganz einfach: Weil uns Gutes tun glücklich macht. Wenn wir anderen helfen oder ihnen eine Freude bereiten, fühlen wir uns selbst besser. Das liegt daran, dass unser Gehirn bei solchen Handlungen Glückshormone ausschüttet. Diese machen uns nicht nur kurzfristig glücklich, sondern langfristig auch zufriedener mit unserem Leben.
Aber nicht nur unser Gehirn profitiert von Gutes tun – auch unsere Beziehungen werden dadurch besser. Wenn wir nett zu anderen Menschen sind und ihnen helfen, vertrauen sie uns mehr und fühlen sich uns näher. So entstehen engere und bessere Beziehungen zu unseren Mitmenschen.
Und noch ein Vorteil: Je mehr wir Gutes tun, desto leichter fällt es uns irgendwann, auch in schwierigen Situationen weiterhin gut zu sein. Wir trainieren unsere „Muskeln“ des Guten und werden so immer stärker in unserem Willen, anderen zu helfen.
Alles in allem lohnt es sich also sehr, Gutes zu tun! Es macht uns glücklicher und zufriedener und verbessert unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Also: Worauf wartest du noch? Tu etwas Gutes – für dich und für die Welt!